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Piranhas 1b - Bamberg
Geschrieben von Sebastian Martin   
Sunday, 20. July 2008
p7192437Mit einem weiteren Kraftakt setzten sich die Piranhas 1b mit 7:4 (1:2,3:1,3:1) gegen die Bamberg Fuzzy Deadshots im Rückspiel des Viertelfinals durch. Die Gäste haben, wie im Hinspiel, den Pleysteinern alles abverlangt. Doch mit großem Kämpferherz und Siegeswillen konnte man das Spiel drehen und somit ins Halbfinale einziehen. Bilder online!

Wie erwartet wurde es ein sehr schweres Spiel, da die Bamberger alle Spieler dabei hatten, die Rang und Namen haben. Die Spielweise die sie an den Tag legen, ist schon gutes Inlinehockey, den nicht selten zeigten sie gute Spielzüge. Anders bei den Piranhas. Mit zwei Blöcken angetreten sollte ein Block für die nötigen Tore sorgen, der andere das Ergebnis halten. Die Garanten für den Sieg waren der Fels in der Brandung, Torhüter Eugen Weidenbach sowie das absolute Top Duo Waldowsky/Frank.

 

Nach vier gespielten Minuten klingelte es zum 1:0 für die Gastgeber, als Marcel Waldowsky den Ball mustergültig auf die Kelle von Benjamin Koppmann servierte und dieser hatte keine Mühe einzuschieben. Das flotte Spiel ging weiter und einiges an Kraft musste investiert werden, um stand zu halten. Nach 10 Minuten traf der starke Matthias Hofmann per Bauerntrick zum 1:1. Weitere zwei Minuten wurde ein Ballverlust bestraft, als Joachim Kraus alleine auf der Goalie zufuhr, diesen umkurvte und zum 1:2 aus Sicht der Piranhas einnetzte. Nun gingen die Alarmglocken an und es musste einiges anders gemacht werden, um nicht ins offene Messer zu laufen. Alle rauften sich auf und das Drittel passierte letztendlich nichts mehr und mit einem Rückstand ging es ins Mitteldrittel.

 

Hier wurden die Blöcke umgestellt und das merkte man am Spielverlauf. Der läuferisch starke Benjamin Frank stellte die Weichen auf Sieg, denn gleich zu Beginn traf er nach einer Vorlage von Marcel Waldowsky. Kurz Zeit später überlies Benjamin Koppmann den Ball und erneut netzte Benjamin Frank, dessen Namen hier noch öfter fallen wird, mit einem herrlichen Treffer zum 3:2 ein. Nach der Hälfte des Spiels stellten die Gäste den 3:3 Ausgleich in Person von Michael Riedelbauch her. Einige Spielminuten später lief Marcel Waldowsky die Seite entlang, sah in der Mitte den mitgelaufenen Benjamin Frank und dieser vollstreckte eiskalt zum 4:3 für sein Team. Die Franken drückten teilweise noch sehr stark, doch Torhüter Eugen Weidenbach war es zu verdanken, das es mit einer Führung in die letzte Pause ging.

 

Die Kampffische wollten sich jetzt nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen und dementsprechend furios begann der letzte Abschnitt. Gleich nach Wiederanpfiff traf Benjamin Frank per Doppelpack. Vorlagengeber war beide male Marcel Waldowsky. Hier ging noch mal ein Ruck durch die Mannschaft und man wollte nichts mehr anbrennen lassen. Bamberg war eine zeitlang absolut am Drücker, doch der zweite Block verteidigte mit Mann und Maus. Diese scheiterten entweder am teils eigenen Unvermögen oder an Torhüter Eugen Weidenbach. In der 53. Min war es aber soweit und Jürgern Kolesnikov verkürzte zum 4:6. Fünf Minuten vor dem Ende leitete ein Befreiungsschlag den letzten Treffer ein. Der Bamberger Goalie fuhr aus seinem Kasten um den Ball entgegen zu kommen, doch Benjamin Frank roch den Braten, eilte hinterher, schnappte sich den Ball von der Kelle des Goalies und schob ins leere Tor zum 7:4 ein. Damit hat er unglaubliche sechs Treffer auf dem Konto.

 

An dieser Stelle ein Dank an die tolle, nette Truppe aus Bamberg, für die zwei klasse Playoff Spiele. Ebenso ein Dank an die zwei Bamberger Schiris, die sich kurzfristig Bereit erklärt haben, das Vorspiel der ersten Mannschaft zu leiten und an die zwei Augsburger Schiris, die nach ihrem Spieleinsatz zuvor auch kurzfristig bereit waren, dazubleiben und das Landesligaspiel zu pfeifen.Weiter geht es im Halbfinale gegen Erlangen, die sich locker mit 11:6 und 10:2 gegen Deggendorf 2 durchsetzten. Dort warten zwei weitere harte Matches, die mindestens genauso happig werden, wie die gegen die Deadshots. 

Weidenbach, Ziegler – Galitzdörfer (0,0), Reber, (0,0), Kick (0,0), Frank (6.0), Waldowsky (0,5), Martin (0,0), Sand (0,0), Völkl (0,0), Koppmann (1,1)

 
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